UKULELE-Unterricht in Dresden
Startseite Geschichte
Stimmung
Akkorde

Songtexte
Geschichte
Tabulaturen
Spieler/innen

Unterricht
Memoiren
Lauschangriff

Veranstaltungen

Impressum


Unterricht

seit

2003

Keine Notenkenntnis erforderlich
Beratung zum Erwerb einer Ukulele
Ausleihe der Ukulele während des Probierkurses

Derzeitig ist nur ein Termin für Kinder (Dienstag, 15.10 bis 15.40 Uhr)
und ein Termin für Erwachsene
(Montag 17.30 bis 18.15 Uhr) frei


Schauen Sie hier gern ab Mai bis Anfang Juni wieder vorbei.
Manchmal werden in der Sommerpause Plätze frei.


Einzelunterricht
1 x 45 Min. Probiertermin: 30 €
8 x 30 Min. für Kinder (6 bis 13 J.): 190 €
8 x 45 Min. für Jugendliche und Erwachsene: 250 €

Pärchenunterricht*
1 x 45 Min. Probiertermin: 40 €
8 x 30 Min. 2 Kinder oder Mutti/Vati+Kind (6 bis 13 J.): 270 €
8 x 45 Min. Jugendliche (ab 14) Erwachsene (mit Kind:) 350 €

* Gesamtpreis für Pärchen. Pärchenunterricht erfordert mehr gegenseitige Aufmerksamkeit. Jede/r Einzelne bringt unterschiedliche Begabungen mit. Wer sich für Pärchenunterricht entscheidet, sollte im Voraus abwägen, ob man die gegenseitige Geduld aufbringen kann und will.

Der Geschenkgutschein-Klassiker

Bei Interesse an meinen Probierkursen rufen Sie mich bitte an. 0176 2471 63 88. Sollte ich gerade beschäftigt sein, rufe ich Sie so bald als möglich zurück.

Bei Interesse an kontinuierlichem Unterricht beachten Sie bitte meine Angebote mit Monatspauschalen
.

 

Probierkurse können beispielsweise als Geschenkgutschein erworben werden. Dieser ist im Voraus zu bezahlen und, soweit nichts anderes vereinbart wurde, innerhalb von zwei Monaten nach dem Erwerb einzulösen. Da in der reservierten Zeit weitere Interessenten abgewiesen werden müssen, ist bei Nichtinanspruchnahme jegliche Rückerstattung ausgeschlossen.


Oft gestellte Fragen



Wann anfangen?
Mozart soll bereits mit vier Jahren angefangen haben, Klavier und Geige zu lernen. Ob das aber der ausdrückliche Wunsch des kleinen Amadeus war oder eher der Ehrgeiz des Vaters? Das spielerische Heranführen an Musik kann tatsächlich frühzeitig anfangen, aber Musikunterricht erfordert neben physischen Voraussetzungen ein Maß an Geduld, das vor dem Schulalter selten ausgebildet ist. Nach meinen Erfahrungen ist die Schuleinführung ein guter Zeitpunkt, um zu beginnen. Nachdem mich auch Senioren (bisheriger "Rekord" war eine rüstige 80-jährige!) um Unterweisung baten, kann ich allerdings auch bestätigen: Musizieren hält jung.


Welches Instrument?
Zur Begleitung von Liedern ist die Gitarre das populärste Instrument unserer Zeit, ihr Griffbrett erfordert jedoch größere Hände, wie sie Kinder unter 10 Jahren selten haben. Sogenannte Kindergitarren haben zwar einen kleineren Korpus, doch das Griffbrett ist genauso groß, so dass die Akkordgriffe nicht weniger schwierig zu greifen sind. Da ist die Ukulele eine Alternative. M
it ihrer "Größe" bietet die Ukulele auch Kinderhänden eine Chance.

Das gilt natürlich auch für erwachsene "Quereinsteiger" - vom Studenten bis zum Rentner. Die "Niedlichkeit" einer Ukulele mag ihr den Nimbus von Kinderspielzeug verliehen haben. Tatsächlich hat das hawaiianische Instrument jedoch zahlreiche Vorfahren und Geschwister ähnlicher Maße, deren Seriosität außer Frage steht. Mag die Ukulele auch klein und lustig aussehen, in ihrer etwa 150-jährigen Geschichte hat sie große Meister hervorgebracht. Virtuosen wie der Hawaiianer Jake Shimabukuro, die mit ihrem Repertoire den Bogen von Folklore über Jazz und Klassik spannen, trugen in den letzten Jahren zur weltweiten Populariät bei. Was man auf der Ukulele gelernt hat, lässt sich auch beim Umstieg auf Gitarre anwenden. Ob Gitarre oder Ukulele - als Begleitinstrumente sind beide besonders zur harmonischen Musikbildung (Harmononielehre) geeignet.

Der Unterricht beinhaltet gesangliche Förderung.*** Auch die Kombination mit einem Zweitinstrument wie Mundharmonika und Glockenspiel ist möglich, letzteres ist besonders bei den jüngsten Schülern und fürs reine Melodiespielen eine beliebte Abwechslung. Und Abwechslung ist neben der Kontinuität des Lernens mein Credo.

Sind Notenkenntnisse erforderlich?
Anders gefragt: Brauchten Sie Lesekenntnisse, um sprechen zu lernen? Nein? Dann brauchn Sie auch keine Noten, um ein Instrument zu lernen! Musik kommt von Hören! (Nicht von Sehen...) Das Erinnern an Melodien und Klänge ist die Basis. Meine Methode ist so simpel wie erfolgreich: Zuschauen und Nachmachen. Ist erstmal ein Anfang gemacht, verlierendie Zeichen auf dem Papier ihr Geheimnis fast von selbst.


Reicht zum Anfang ein billiges Instrument?
Billgkram ist billig, weil er am Fließband fabriziert wird, teils unter fragwürdigen Bedingungen. Was dabei herauskommt, ist leider kein Instrument. In vielen Musikläden ist das Angebot heutzutage dürftig. Hier an der falschen Stelle zu sparen, bedeutet, nachher nochmals zahlen. Als Lehrer habe ich Interesse daran, dass meine Schüler sich die Freude am Instrument, am Lernen und Üben erhalten. Deshalb lege ich Wert auf qualitativ hochwertige Instrumente und berate gern beim Erwerb selbiger.

Ich bestelle Ukulelen direkt beim Herrsteller in Deutschland und spiele die Instrumente auch selbst ein. Falls Sie sich selbst um den Erwerb kümmern möchten, könnten meine weiteren Empfehlungen zum Kauf hilfreich sein.

Geht es auch ohne Lehrer?
Wer über autodidaktische Begabung verfügt oder bereits ein ähnliches Instrument beherrscht, kann selbst herausfinden, wie ein anderes Instrument "funktioniert". Doch das Potential, das im jeweiligen Instrument steckt, und die Möglichkeiten, wie man es optimal erlernt, kennt am besten der erfahrenene Musiker. Versteht er es, sein Können mit viel Geduld weiterzugeben, ist ein regelmäßiger Einzel-Unterrichtstermin die effektivste Form, ein Instrument zu erlernen.

Erstmal probieren?
Selbstverständlich. Bei einem Probiertermin lernen Sie und/oder Ihr Kind das Instrument und mich kennen. Dabei besprechen wir sonstige Einzelheiten und individuelle Wünsche. Wer etwas länger probieren möchte, dem empfehle ich mein "8er-Ticket" (acht Termine) - wie oben erwähnt.

Was kostet der Unterricht?
Aktuelle Infos zu den diversen Möglichkeiten wie regulärer Einzelunterricht, Doppelstunden, Pärchenunterricht, Probierstunden finden Sie in der Preisübersicht.



*** Das Thema Gesang ist ein zunehmend problematisches. Die großen Stars aus Oper und Populärmusik werden angehimmelt wie Gottheiten... Aber Mutti und Vati trauen sich kaum noch, ihren Kindern, eine Schlaflied zu singen. Da bleibt einiges an Talenten unentdeckt.

Volkslieder gelten als unzeitgemäß und kommen im heutigen Musikuntericht selten vor. Kinder kommen stattdessen mit den Noten des Beatles-Klassikers "Yesterday" zu mir und sagen: Das müssen wir nächste Woche auf Zensur singen! - Kinder im ohnehin schwierigen Stimmbruchalter sollen also vor der gesamten Schulklasse einen englischen Song, der ein so hohes sängerisches Niveau wie das von Paul McCartney erfordert und der im Original der Beatles von einem Klangteppich aus Streichinstrumenten unterlegt ist, lernen? Keine Chance!

Wie muss man sich fühlen, wenn man als Schüler/in allein vor der ganzen Klasse steht und ein populäres Meisterwerk wie "Yesterday" a cappella vortragen soll? Es gibt kaum Peinlicheres, als sich vor seinen Mitschülern zu blamieren. Das Lied stehe im Lehrplan, antworten mir meine Schüler. Alternativ dürften sie auch andere Popklassiker der 1960er und 1970er vortragen: "Morning has broken", "I'm Sailing", "Country Roads" - durch die Bank weg Songs, die eine überdurchschnittliche Gesangsbegabung erfordern.

Die Gesangskunst ist die schwierigste aller musikalischen Künste. Ich biete meinen Anfängern grundsätzlich ein Repertoire an, das ohne besondere Übung singbar ist, und transponiere die Lieder in Tonarten, die für die meisten Kinder und Erwachsenen gut singbar sind und gleichzeitig Akkordgriffe ermöglichen, die sich mit schon wenig Übung greifen lassen
.

Einzelunterricht
Wochenendkurse
Preise
AGB




Ausschnitt aus der Kindersendung Kakadu vom DLF (Sept. 2010)

Das im Interview des DLF erwähnte Maifest am Laubegaster Ufer war 2005 als erste Auftrittsmöglichkeit für meine Schüler geplant und wurde in den Folgejahren ein Stadtteilfest für Jung und Alt, an dem sich viele Anwohner beteiligten.