Zur Durchführung des Unterrichts während der Erkältungssaison

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Zur Durchführung des Unterrichts

während der Erkältungsmonate

2023

Drei Jahre Corona-Pandemie und ich hatte nicht den kleinsten Schnupfen. Ich war vorsichtig, ja, aber nicht paranoid. Und ich hatte neben aller Vorsicht eine Portion Glück, verschont geblieben zu sein.

Als hätte es die mediale Corona-Hysterie nie gegeben, ist das Thema von einem Tag zum anderen aus den Schlag-zeilen... Und dann fange ich mir nach den Weihnachtsferien eine Erkältung ein, wie ich es zuvor nie erlebte. Das folgende "Hygienekonzept" bleibt daher weiterhin Bestandteil meiner AGB.

Vier Ukulelen sind gut zwei Meter Abstand...

"Hygienekonzept"

1) Der Unterricht erfolgt auschließlich als Einzelunterricht bzw. in der Konstellation Mutter/Vater+Kind.
2) Die Einhaltung des Mindestabstandes im Sitzen (1,5 m von Kopf zu Kopf) ist gewährleistet.
3) Gründliches Lüften nach jeder Unterrichtseinheit ist gewährleistet.
4) Bei geringsten erkältungsähnlichen Symptomen müssen Schüler bis zur vollständigen Genesung dem Unterricht fernbleiben. Weihnachten und Silvester sind besondere zeitliche Hotspots, in deren Folge sich Atemwegsinfektionen aller Art ausbreiten. Deshalb fällt der Unterricht in der ersten Woche des neuen Jahres künftig immer aus.
5) Die während der Corona-Lockdowns meinerseits angebotene Übungsassistenz (via Facetime, Skype) biete ich nicht mehr an.*

* Begründung: Obgleich ich über modernste Geräte und eine Verbindungsgeschwindigkeit auf optimalem Stand verfüge, ruckelt in Spizenzeiten Bild und Ton infolge der dann landesweit um so mehr genutzten Online-Lektionen. In anderen Worten: Das Netz war und ist nachmittags und abends oft überlastet. Schon wegen dieser Misere ist Online-Unterricht eine Illusion. Zum anderen kann man nicht gemeinsam üben, gemeinsam singen etc. Effektiver Musikunterricht ist nur vor Ort möglich.

2020 -2022

Wie das Foto zeigt wurden in Ukulelestan die Vorschriften der Behörden streng eingehalten. Friseur geschlossen? Na und! Da wuchsen die Haare eben. Und zum Glück muss man schöne Töne ja nicht sehen, sondern vor allem hören können.