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2010
Nur zu Beginn schaute der Nikolaus grimmig in die Runde, aber das
gehört einfach zur Show. Manches Kind brachte dem alten Zausel auch was mit, darunter kleine Kunstwerke, aber auch ein Räuchermännlein - damit der Nikolaus nicht immer allein zuhause rauchen muss.

Dann überraschte er Klein und Groß mit einem reich gedeckten
Gabentisch: kleine Instrumente, Hörscheiben, gesunde Häppchen statt
des üblichen süßen Klebzeuges, aber auch das durfte nicht
fehlen.
Nicht jeder ließ sich für Gesundes wie Zwiebeln Knoblauch und Nüsse begeistern,
doch Äpfel, Mandarinen und Nüsse waren wie immer begehrt. |
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Lampions und Laternen, Wunderkerzen. Der LAUBE-Hof verwandelte
sich in ein anheimelndes Plätzchen im Adventstrubel! |

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Auch Gurken und Kartoffeln fanden beiKochkünstlerinnen irgendwann Interesse. |
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2009
Ob es nieselt, pieselt oder schneit, gegen fünfe steht bereit der Nikolaus
im roten Kleid! |
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Bevor der Nikolaus sich mit Liedern huldigen lassen konnte, wurden viele Lämpchen und kleine Fackeln angezündet.
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Die fünfjährige Marie (rechts oben) erfreute den Nikolaus mit
dem angelsächsischen Klassiker "Jingle Bells". Und mit "Le Noél"
wurde ihm auch auf französisch gehuldigt! |
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2008
Wer da einen Regenschirm mithatte, war gut beraten... Aber auch ohne selbigen
ließ sich niemand die gute Laune verderben.
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| Etwa hundert Schaulustige kamen ans Laubegaster Ufer - und das trotz Dauerregens! - um Lichtlein schwimmen oder fliegen zu lassen - und um den Nikolaus zu treffen. Mit Liedern und Gedichten bewarben sich die Kinder um "Süßes und Saures" aus dem großen Sack der kleinen Gaben. Doch der war erstmal leer, weil Niki, die Frau des Nikolaus, vergessen hatte, ihn zu füllen! Da musste er sie am Telefon erstmal gehörig zusammenknüllen. Doch zum Glück hatte die liebe Niki ihrem fleißigen Nikolaus einen Picknickkorb mit allerlei Wegzehrung gefüllt - den teilte der Nikolaus dann mit allen.
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Zahlreiche Schaulustige erreichte die kurzfristige Nachricht von der
(hochwasserbedingten) Verschiebung des 1. Laubegaster Lichterfestes nicht
mehr. Wie gut, dass der Nikolaus trotzdem da war. Zwei Dutzend Kinder
brachten dem Nikolaus ein Ständchen und wurden dafür mit kleinen
Gaben und Süßigkeiten belohnt. Nur einmal musste der Nikolaus
zur Rute greifen. Er wollte sie nicht umsonst mitgebracht haben.
 
Am Abend des 3. Advents stiegen die Fluglampions.
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