Ukulele Orchester Laubegast - nun mit eigenem
Bühnen-Look
Clown Lulu ließ keine Gelegenheit
aus, Faxen zu machen - und brachte damit auch große Kinder zum
Lachen.
Oh, Baby, Baby, balla, balla... Das "Kinder
und Jugendballett an der Staatsoperette" ließ die Beine und die Röcke
fliegen.
Theater: Die Bremer Stadtmusikanten
Schmiede: Am Blasebalg
der historischen Schmiede, betreut von Steffen Hartmann und Jurek Kwasniewski,
wollte jeder mal ziehen. Die Kinder durften aber auch zum Hammer greifen
und kleine Schmuckgegenstände biegen - und natürlich
behalten.
Malhof: Bei Ximena Léon Pellegrin
konnten Leinwände, Papier und Gesichter bemalt
werden.
Kätzchen und
Katerchen waren das beliebteste Motiv am Schminktisch von Mary Kotteck und
Angela Wiesner.
Musikbox: Bei Klavierlehrerin Anette Otto durfte aus dem Repertoire ihrer Schüler/innen gewählt werden.
Basteltisch: Die Seniorinnen vom Volkshaus Laubegast
hatten sich etwas ganz Besonderes zum Basteln ausgedacht: gefiederte Marionetten, die sie "Elbis" nannten. Ein großes Dankeschön auch für die vielen Kuchen aus Omas
Backofen!
Spielplatz: Stelzenlauf, Bälle-Einlochen und
Hula-Hupp, Armbrustschießen
forderten sportliches Geschick
und Konzentration.
Zeltplatz: Im Märchenzelt gab es Geschichten aus
Tausendundeiner Nacht. Der orientalischer Teehändler servierte leckere
Früchtetees.
Picknick: An
der Gummibärchenbar schien es außer vielen
Gummibbärchen auch viel zum Lachen zu geben. An der Waffelbäckerei
nahm die Warteschlange kein Ende. Ein Teil des dort gespendeten Geldes kommt RHEA, einer Hilfsorganisation in Georgien zugute.
Tombola: Mit Spannung wird die Verlosung der Tombolapreise erwartet: Ukulelen, Mundharmonikas,
Federballspiele, Fußball und viele andere kleine oder größere
Preise sind vorbereitet - über 200 Lose, die als Belohnung für
kreative oder sportliche Aktivitäten verteilt wurden, darunter keine
einzige Niete. - Den "Hauptgewinn" aber hatten die Moderatoren der Tombola selbst. Denn die Verlosung erwies sich als einer der härtesten Jobs des Tafes. Dutzende Kinderhände reichten gleichzeitig die Lose nach vorn, die Nerven lagen
blank...
Über Andrang konnte sich unser Fest nich
beklagen. Da blieb auch sehr
eiligen Radlern nur das Schieben übrig - und der "sportliche Kommentar", wie man sich erlauben könne, nur wegen eines
Kinderfestes Teile des Elbradweges abzusperren, die Ausnahme...
Zum Ausklang des Festes spielte das russische
Duo "Akkordeon Virtuosi". Anschließend machte sich allgemeine Erschöpfung
breit.
Schmiede: Blasebalg und Schmiedefeuer wurden schon
am Vorabend aufgebaut - da ließen es sich die Kunstschmiede nicht nehmen, gleich "anzuschmieden"
und Kindern zu zeigen, wo der Hammer hängt...
Zum Lampionumzug am Vorabend
wurden auch Frühlingsgeschichten gelesen.
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