Nun will der Lenz uns grüßen
Volksweise aus dem 17. Jhdt, Text nach Neidhard von Reuenthal (13. Jhdt.)
transp. > C



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Nun (D)will der (F#m)Lenz uns (G)grü(A7)ßen
Von (G)Mittag (A7)weht es (D)lau (A7)
Auf
(D)allen (F#m)Wiesen* (G)sprie(A7)ßen
Die (G)Blumen (A7)rot und (D)blau
Draus wob die (A7)braune (D)Heide
Sich ein Ge(F#m)wand gar (Em)fein (A7)
Und (D)lädt im (Hm)Festtags(Em)klei(A7)de
Zum (G)Maien(A7)tanze (D)ein

Wald(D)vöglein (F#m)Lieder (G)sing(A7)en
Wie (G)ihr sie (A7)nur be(D)gehrt
(A7)
Drum
(D)auf zum (F#m)frohen (G)Spring(A7)en
Die (G)Fahrt* ist (A7)Goldes (D)wert
Hei, unter (A7)grünen (D)Linden
Da leuchten (F#m)weiße (Em)Kleid (A7)
Hei(D)ja, nun (Hm)hat uns (Em)Kin(A7)dern
Ein (G)End all (A7)Winter(D)leid







* Textliche Anpassungen: Der mit der Ukulele

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