Das Wandern ist des Müllers Lust
Musik: Carl Friedrich Zöllner (1800-1860) - Text: Willhem Müller (1794-1827)

Das (D)Wandern ist (G)des (D)Müllers Lust
Das Wandern ist des Müllers Lust
Das Wa(A)han(D)dern
Das (A)muss ein (E7)schlechter (A)Müller sein
Dem niemals fiel (E7)das (A)Wandern ein
Dem (G)nie(A7)mals (D)fiel (A7)das (D)Wandern ein
Das (A)Wandern, (F#m)Wandern
(D)Das (A)Wahahahaha(D)hahandern
(D)Das (A)Wahahahaha(Hm7)hahandern
Das (A)Wahandern
Das (D)Wahandern
Das Wa(A)ha(D)dern

Vom Wasser haben's wir gelernt
Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht
Ist stets auf Wanderschaft bedacht

Das sehn wir auch den Rädern ab
Die gar nicht gerne stille stehn
Und sich bei Tag nicht müde drehn

Die Steine selbst, so schwer sie sind
Sie tanzen mit den muntern Reihn
Und wollen gar noch schneller sein

O Wandern, Wandern, meine Lust
Herr Meister und Frau Meisterin
Lasst mich in Frieden weiter ziehn
Und wandern
...

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