Die Schminke kam vom
Kinder- und Jugendhaus Laubegast, unermüdlich aufgetragen von Hanna
Günther, Margret Just, Steffi und
Birgit.
Malhof: Im Malhof bei Ximena Léon Pellegrin
konnten wieder Leinwände, Papier, Steine und Gesichter bemalt
werden.
Musiktheater: In der ersten Reihe sitzt man am besten,
aber auch die Stehplätze waren begehrt... Unter Leitung von Annett Otto führen Klavierschüler das
Musiktheater "Ein Klavier geht auf Reisen" auf. Als Erzählerin arbeitete "die Amsel" an dieser spannenden musikalischen
Reise mit.
Spielplatz: Frei"luft"bad, Hula-Hupp,
Büchsenwerfen, Stelzenlauf, Tauziehen und manches mehr luden zu
Bewegungsfreuden und sportlichem Geschick ein.
Ukulelen: Viel Nachwuchs ist in das Ukulele Orchester Laubegast aufgenommen worden.Dazu gab es in diesem Jahr rhythmische Verstärkung an der Jembe, einer
afrikanischen Trommel.
Märchenzelt: Ulf Michel und Silvia Tröster lasen wie
im Vorjahr die Märchen. Kathrin Meyerhuber und Annette Hansel leiteten
einen Märchenwerkstatt und zeigten, wie zu Omas Zeiten gesponnen wurde.
Picknick: An der Waffelbäckerei von Roselore
Jurjanz (oben links) nahm die Warteschlange wieder einmal kein Ende. Ein
Teil des dort gespendeten Geldes kommt RHEA, einer Hilfsorganisation in Georgien zugute, für
die wir bereits im Vorjahr einen Spendenbetrag abzwackten. Die
Gummibärchenbar (oben Mitte) von Heidi Hartmann und Doris Fricke - hier
noch vor dem großen Andrang - zog auch wieder viele kleine Gäste
an. An der Kinderkantine bei Sophie Kilian und Claudia Zschornack lockte
besonders der Kuchen, den die Senioren der Begegnungsstätte
Volksolidarität Laubegast am Vortag gebacken
hatten.
Die Tombola war wieder der mit Spannung
erwartete Höhepunkt des Kinderfestes. Außer Ukulelen und anderen Musikinstrumenten gab es in diesem Jahr
viele Spiele und Kinderbücher aus dem Trullala-Laden. Insgesamt wurden 500 Lose verteilt.
Bitte lächeln! Manche muss man zwingen, andere können es von Natur aus.
Feierabend: Am Vorabend und zum Ausklang des Festes
war der "Schmiedehof" am Laubegaster Ufer 27 die Sammelstelle für Mitwirkende und Gäste. Lediglich das Feuerwerk des
Kanuvereins konnte kurzzeitig für freie Plätze sorgen. Kalle (Karl-Heinz Fink) baute sein Keyboard auf, sorgte für ein musikalisches Programm mit
Gesangseinlagen.
Der Lampionumzug am Vorabend des Festes
wurde mal wieder von dem mit Ukulele angeführt. Doch diesmal wurde der Zug außerdem von Pawel Kwasnieskis Feuerschau
begleitet. Wie immer erwartete uns "Märchenonkel" Ulf Michel mit
Frühlingsgeschichten an der Dorflinde. Nach dem Rückweg loderte im Schmiedehof am Laubegaster Ufer 27 schon
ein Lagerfeuer. Und das Feuerwerk am andern Ufer zog auch wieder viele Augen auf
sich.
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